„Dem RBB zufolge könnte es allein in der Hauptstadt bis zu 700 solcher Fälle geben. „Wir haben teilweise Personen, die über zehn Vaterschaften anerkannt haben“…
Die Schwangeren sollen meist mit einem Touristenvisum nach Deutschland kommen. Im Mutterschutz wird ihnen Asyl gewährt. Um auch danach in Deutschland bleiben zu können, brauchen sie die Vaterschaftsanerkennung eines deutschen Mannes… [Kosten bis zu 5000€]
Die Frauen dürfen zwar legal in Deutschland bleiben, machen sich aber abhängig von den Männern und ihren Helfern. Nach RBB-Recherchen enden viele von ihnen schließlich in der Prostitution“, so:
https://www.welt.de/vermischtes/article165267259/Asylbetrug-mit-deutschen-Scheinvaterschaften.html
Na da freut sich doch sicher der Buntmensch-Berliner, wenn die Preise für Prostituierte fallen…
Ich habe letztes Jahr in einem Bericht von 10 Euro für einen „Fick“ im Asylbewerberheim gelesen.
Furchtbare Zustände!!!!!!!
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